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die chronik der datenpannen

Alle Datenpannen von September 2014, in denen es um Persönliche Angaben geht

Online-Status von WhatsApp

22.09.2014

Auch wenn der Online-Status laut Einstellungen anderen nicht angezeigt werden sollte, verrät die Plattform jedem, der die Nummer kennt, ob der Nutzer online oder offline ist.

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Aus einer Datenleckmücke bei DHL macht BILD den Supergau

21.09.2014

Das Satiremagazin Bild berichtete über eine Datenpanne des Paketdienstes DHL:

Auf einer Internetseite des Post-Paketdienstes DHL waren in der vergangenen Woche stundenlang persönliche Daten für jeden einsehbar.

Wer sich mit seinem Smartphone oder Tablet bei der Sendungsverfolgung von DHL anmeldete, bekam statt der eigenen zahlreiche fremde Lieferungen angezeigt. In kürzester Zeit waren Hunderte Daten abrufbar.

Es ist zugegebenermaßen journalistische Kunst, einen Tatvorgang in zwei aufeinanderfolgenden Sätzen völlig unterschiedlich darzustellen und dabei die Realität zu verfehlen.

Wenn zum Abruf der Daten erst ein Login notwendig ist, liegen die Daten nicht für jeden frei zugreifbar.

Was ist aber tatsächlich passiert? Durch einen technischen Fehler bekamen Paketempfänger/Sender bei Eingang der Trackingnummer die E-Mail-Adressen anderer Kunden dargestellt.

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Datensicherung auf dem Webserver

01.09.2014

Ein Testserver der Mozilla Foundation wurde Gegenstand eines Datenlecks. Der Server diente als Testinstanz für den Bugtracker BugZilla mit knapp 97.000 angemeldeten Nutzern. Die Datenbank-Backups wurden versehentlich in den ungeschützten Bereich des Webservers abgelegt. Betroffen waren E-Mail-Adressen sowie verschlüsselte Kennwörter.

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Sächsische Mitglieder der AFD

01.09.2014

Die Mitgliederlisten der Sächsischen AfD wurde von einer Anonymous-Gruppe veröffentlicht.

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