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Letzte Aktualisierung: 16.10.2014
Dieses Datenleck betrifft 200000 Datensätze und wurde um den 13.10.2014 in den Medien bekannt.
Bilder und Videos, die per Snapchat verschickt worden sind, sollten sich unmittelbar nach dem Betrachten des Empfängers selbst löschen. Dieses Versprechen mag illusorisch klingen, denn selbst bei Verhinderung mit allen technischen Möglichkeiten verbleibt immer noch die analoge Lücke (Sprich: abfotografieren).
Im konkreten Fall sind ca. 200.000 dieser Bilder in Umlauf gekommen.
Die Ursache ist noch nicht geklärt. Der Betreiber schloss bisher Angriffe aus. Eine mögliche Ursache könnte die Software Snapsave sein, die darauf abzielt, genau dieses Löschen zu verhindern.
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