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die chronik der datenpannen

Alle Datenpannen, die von Piratenpartei (mit)verusacht worden sind, in denen es um Personaldaten geht

Wer ermittelt gegen Rockerbanden?

25.06.2014

Der schleswig-holsteinische Landtagsabgeordnete der Piratenpartei Patrick Breyer veröffentlichte auf seiner Homepage vertrauliche polizeiinterne Dokumente aus der Parlamentsarbeit. In den Papieren geht es zum Großteil um die Bekämpfung der Rockerkriminalität.

Der Abgeordnete bat um Entschuldigung, warf gleichzeitig dem Innenministerium vor, selbst nicht ausreichend geschwärzt zu haben. Zudem stellte die Staatsanwaltschaft Kiel Strafanzeige.

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Ein piratisches Leck

07.11.2011

Auch bei der Piratenpartei ist man von Datenlecks nicht verschont. So sucht die Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus derzeit nach Mitarbeitern. In einem Rundschreiben, in der den Bewerbern der Auswahlprozess mitgeteilt worden ist, passierte der kleine, aber entscheidende Fehler, die E-Mail-Adressen nicht in das BCC, sondern in das CC-Feld kopiert zu haben. Damit waren die Adressen unter den 252 Bewerbern einsehbar. Da durch die E-Mail-Adresse in der Regel der Name ableitbar war, ebenso der Name.

Der Verursacher klärte die Betroffenen umgehend auf – und bot unter einer seperaten Adresse, Beschwerden und Forderungen zu bearbeiten.

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