Alle Datenpannen, die von Philips (mit)verusacht worden sind
21.08.2012
Cracker haben mehrere Datenbanken von Webseiten des niederländischen Elektronikkonzerns Philips veröffentlicht. Die Datenbanken enthalten Namen, Adressen, Telefonnummern, Passworthashes (leider ohne Salt) und Klartextpasswörter. Außerdem gibt es eine Liste mit rund 200.000 E-Mail-Adressen. Die Daten stammen vermutlich großenteils von italienischen Nutzern.
Naked Security hat eine lesenswerte Analyse der gehashten und ungehashten Passwörter sowie der Sicherheitslücken bei Philips.
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