Alle Datenpannen aus Italien, in denen es um Persönliche Angaben geht
21.08.2012
Cracker haben mehrere Datenbanken von Webseiten des niederländischen Elektronikkonzerns Philips veröffentlicht. Die Datenbanken enthalten Namen, Adressen, Telefonnummern, Passworthashes (leider ohne Salt) und Klartextpasswörter. Außerdem gibt es eine Liste mit rund 200.000 E-Mail-Adressen. Die Daten stammen vermutlich großenteils von italienischen Nutzern.
Naked Security hat eine lesenswerte Analyse der gehashten und ungehashten Passwörter sowie der Sicherheitslücken bei Philips.
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20.05.2011
Betrüger drangen in einen thailändischen Server von Sony (habehdworld.sony.co.th) ein und installierten dort eine Phishing-Seite. Wie die Internet-Security-Firma F-Secure herausfand wurden darüber Kreditkartendaten italienischer Sony-Kunden abgegriffen. F-Secure sperrte die Webseite für seine Kunden, was in einigen Medien fälschlicherweise so interpretiert wurde, dass die Seite generell gesperrt ist.
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