Alle Datenpannen, die von Die Grünen (Österreich) (mit)verusacht worden sind, in denen es um Persönliche Angaben geht
28.07.2011
Im Jahr 2009 hatten einige Landtagsabgeordnete der österreichischen Grünen einer Resolution für Netzsperren zugestimmt. Für diese Entscheidung wollten sich einige Cracker, welche sich nach eigenen Angaben zur Vereinigung AnonAustria zählen, rächen, indem sie in einen Server der Partei einbrachen und Daten kopierten. Darunter waren
- 13.000 Logindaten von Administratoren, Webredakteuren und Benutzern der Webseite – davon wurden 30 Datensätze als Beweis veröffentlicht – und
- über 800 Handynummern, 1000 E-Mail-Adressen und einige Postadressen aus Online-Petitionen.
Die Partei will die betroffenen Benutzer informieren. Die Nutzeranmeldung auf der Webseite wurde zunächst deaktiviert.
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