Alle Datenpannen von November 2013 aus Deutschland, in denen es um Finanzdaten geht
29.11.2013
In Neuwied ist ein Pappkorn mit 868 Briefen aufgetaucht. Diese Briefe sind Gehaltsschreiben der Zentralen Besoldungs- und Versorgungsstelle der Oberfinanzdirektion Koblenz. Die Gehaltsschreiben enthalten die für Gehaltsschreiben üblichen daten: Geburtsdatum, Tarifgruppe, …
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22.11.2013
Um Kunden mit auslaufenden Verträgen halten zu können, haben die Heidelberger Stadtwerke eine Drittfirma beauftragt, die diese Kunden anschreiben sollte. Beim maschinellen Eintüten der Anschreiben in die Kuverts sind mehrere vertauscht worden. Die Stadtwerke rechnen mit 500 Betroffenen. In den Briefen an die jeweils falschen Adressate waren auch Bankverbindungen enthalten.
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19.11.2013
Beim Arbeitsamt Mansfeld-Südharz (Neudeutsch: Jobcenter) trat eine Namensverwechselung. Eine Frau bekam Post mit einem amtlichen Bescheid, der nicht für sie vorgesehen war.
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06.11.2013
Zur Ursache und zum Umfang der Datenpanne von Sky ist öffentlich bisher wenig bekannt, zu den Folgen dagegen umso mehr.
So sind bspw. Kontoinformationen abhanden gekommen, die bereits Betrüger nutzen, um sie mit Hilfe der Telefonnummern verifizieren zu lassen.
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04.11.2013
Die Münchener Bekleidungsmarke Talbot Runhof hat versehentlich interne Kundendaten an den Kundenewsletter verschickt. Dazu zählten einerseits Kontaktinformationen von 98 Kunden sowie eine Auflistung der Bestellungen. Zu den 143 Einzelverkäufen gibt es eine Preiskalkulation, so dass auch die Einkaufspreise ersichtlich sind. Zu den geschädigten sollen bspw. die Frau eines bekannten Fußballtrainers gehören.
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