Alle Datenpannen aus Vereinigtes Königreich, die von Royal Navy (mit)verusacht worden sind, in denen es um Finanzdaten geht
19.01.2008
Ein Offizier der Royal Navy hatte seinen Laptop im Auto auf einem Parkplatz in Birmingham liegen lassen, wo er nachts gestohlen wurde. Er enthielt laut ersten Berichten die Daten von 600000 Angehörigen und Bewerbern der britischen Marine, Marineinfanterie und Luftwaffe. Teilweise waren Angaben zur Person, Wohnort, Pass- und Sozialversicherungsnummer, sowie medizinische Daten gespeichert. Von 3500 Personen befanden sich auch die Bankdaten auf der Festplatte.
Zuerst wurde davon ausgegangen, dass die Daten verschlüsselt sind. Vom Verteidigungsministerium hieß es allerdings mittlerweile, dass es sich um unverschlüsselte Daten handle. Die Anzahl der Datensätze wurde nach unten korrigiert: So seien nur noch 153000 Personaldaten betroffen.
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