Alle Datenpannen, die von Arbeitsamt (mit)verusacht worden sind, in denen es um Finanzdaten geht
17.11.2014
In Evening erhielt ein beim Arbeitsamt gemeldeter Post von sechs anderen Personen mit persönlichen Daten zu sozialrechtlichen Angelegenheiten (z.B. Widerspruchsverfahren, Einkommens- und Vermögensverhältnisse. Laut dem örtlichen Arbeitsamt sei diese Panne beim machinellen Eintüten der Schreiben passiert.
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08.05.2014
Beim Arbeitsamt Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf war es für Kollegen möglich, persönliche Angaben wie Kontoinformationen und familäre Situation einzusehen, wenn sie zuvor Leistungen nach SGB II bezogen haben und die Datensätz noch innerhalb der gesetzlichen Löschfrist lagen.
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24.12.2013
Das Arbeitsamt Neubrandenburg (Neudeutsch: Jobcenter) verschickte Schreiben von 30 Leistungsempfängern in einem großen Briefumschlag an eine Unbeteiligte.
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19.11.2013
Beim Arbeitsamt Mansfeld-Südharz (Neudeutsch: Jobcenter) trat eine Namensverwechselung. Eine Frau bekam Post mit einem amtlichen Bescheid, der nicht für sie vorgesehen war.
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15.02.2010
Durch Unachtsamkeit bei der ARGE im Kreis Coesfeld erhielt ein Arbeitslosengeld-II-Empfänger eine Liste mit insgesamt 400 weiteren Bedarfsgemeinschaften aus dem Landkreis. Die Liste enthielt Adressdaten, Informationen zu Miete, Nebenkosten und Wohnungsgröße, sowie die Anzahl der Personen der Bedarfsgemeinschaft.
Der ALG-II-Empfänger hatte die Liste in Zusammenhang mit einem Gerichtsverfahren erhalten. Die ARGE hatte die Liste dem Gericht zugestellt, welches sie diesem wiederum ungekürzt zugänglich machte.
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