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Alle Datenpannen von November 2011, die von Piratenpartei (mit)verusacht worden sind, in denen es um Personaldaten geht
07.11.2011
Auch bei der Piratenpartei ist man von Datenlecks nicht verschont. So sucht die Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus derzeit nach Mitarbeitern. In einem Rundschreiben, in der den Bewerbern der Auswahlprozess mitgeteilt worden ist, passierte der kleine, aber entscheidende Fehler, die E-Mail-Adressen nicht in das BCC, sondern in das CC-Feld kopiert zu haben. Damit waren die Adressen unter den 252 Bewerbern einsehbar. Da durch die E-Mail-Adresse in der Regel der Name ableitbar war, ebenso der Name.
Der Verursacher klärte die Betroffenen umgehend auf – und bot unter einer seperaten Adresse, Beschwerden und Forderungen zu bearbeiten.