Ein piratisches Leck
Letzte Aktualisierung: 29.12.2011
Zusammenfassung
Dieses Datenleck betrifft 252 Datensätze und wurde um den 07.11.2011 in den Medien bekannt.
Details
Auch bei der Piratenpartei ist man von Datenlecks nicht verschont. So sucht die Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus derzeit nach Mitarbeitern. In einem Rundschreiben, in der den Bewerbern der Auswahlprozess mitgeteilt worden ist, passierte der kleine, aber entscheidende Fehler, die E-Mail-Adressen nicht in das BCC, sondern in das CC-Feld kopiert zu haben. Damit waren die Adressen unter den 252 Bewerbern einsehbar. Da durch die E-Mail-Adresse in der Regel der Name ableitbar war, ebenso der Name.
Der Verursacher klärte die Betroffenen umgehend auf – und bot unter einer seperaten Adresse, Beschwerden und Forderungen zu bearbeiten.
Beteiligte Verursacher
Betroffene Länder
Betroffene Datenarten
Referenzen / Quellen
Kommentare
Du hast den Disclaimer vergessen. :-)
Aber man merkt dem Artikel zumindest nicht an, dass du nicht neutral bist.
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