Alle Datenpannen aus Vereinigte Staaten, in denen es um Personaldaten geht
30.01.2016
Unbekannte haben sich Zugriff zu den Daten der amerikanischen Polizeigewerkschaft Fraternal Order of Police verschafft und diese Daten vollumfänglich online ins Netz gestellt. Zu den Daten zählt einerseits die 330.000 Personen große Mitgliederdatenbank, aber auch Abstimmungen mit Behörden und regierungskritische Kommentare.
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14.10.2015
Der amerikanische Fahrtdienst Uber, ist in den USA erneut eine Panne passiert: von maximal 674 Fahrern sind persönliche Daten wie Sozialversicherungsnummern, Führerscheinfotos oder Nummernschilder preisgegeben worden.
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27.02.2015
Unbefugte konnten sich Zugriff auf die Datenbank von ca. 50.000 Fahrern des Fahrdienstleisters UBER verschaffen. Dort war es möglich, die Führerscheinnummern abzugreifen.
Der Vorgang ereignete sich im Mai 2014, im September 2014 wurde er entdeckt und im Februar 2015 publiziert.
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05.02.2013
Über eine zeitweilige Sicherheitslücke auf einer Webseite der US-amerikanischen Notenbank Federal Reserve erlangte eine Cracker-Gruppe namens „OpLastResort“ (welche sich zur Anonymous-Bewegung zählt) Zugriff auf E-Mail-Adressen und Telefonnummern von 4.000 Bankangestellten. Die Internetseite dient der Kontaktaufnahme für andere Banken im Falle von Naturkatastrophen. Der Hack soll mit dem Tod des Internetaktivisten Aaron Swartz stehen.
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08.12.2012
A contractor working for the US Secret Service walked onto a Washington, DC Metro train carrying two tapes full of extremely sensitive data. He got off at his stop carrying neither. (Naked Security)
Dieser Vorfall ereignete sich schon im Februar 2008. Er wurde allerdings erst jetzt durch die anhaltenden Ermittlungen bekannt. Auf den Bändern sollen sich Daten von Mitarbeitern und Informanten des Secret Service befunden haben, unter anderem Sozialversicherungsnummern, Adressen, Telefonnummern, Bankverbindungen und medizinische Daten. Über die Verschlüsselung der Datenträger gibt es widersprüchliche Informationen.
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15.11.2012
Wie erst jetzt bekannt wurde hatten Diebe bereits Ende Oktober einen Laptop aus einem PKW der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde entwendet. Wie schon bei ähnlichen Fällen zuvor war der Rechner unverschlüsselt und lediglich durch ein Passwort des Betriebssystems gesichert. Auf dem Laptop sind nach Angaben der Behörde persönliche Daten von Vertragspartnern und Mitarbeitern gespeichert. Die NASA will nun zumindest für Laptops, welche außerhalb der Büros verwendet werden Festplattenverschlüsselung einführen.
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12.10.2012
In Burlington (Washington, USA) haben sich Diebe in ein Abrechnungssystem der Verwaltung eingehackt und Bankverbindungen von Anwohnern entwendet. Das System dient der automatischen Berechnung von Kanal- und Abwassergebühren. Die Diebe erbeuteten auch die Zugangsdaten für ein Bankkonto der Gemeinde, von welchem die Gehälter der Mitarbeiter ausbezahlt werden. Damit beschafften sie sich 400.000 Dollar. Die Mitarbeiter wurden informiert, dass auch ihre Bankdaten von dem Vorfall betroffen sein könnten.
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20.08.2012
Cracker haben die Logindaten einer mit Wordpress betriebenen Webseite des Chipherstellers AMD veröffentlicht. Die Liste enthält 189 Benutzernamen mit gehashten Passwörtern und E-Mail-Adressen. Die meisten davon stammen von AMD selbst, einige andere von PR-Agenturen. Kundendaten sind nicht betroffen.
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01.03.2012
Nachdem die Cracker von Anonymous bereits im letzten Jahr einen Angriff gegen Monsanto gestartet hatten, veröffentlichten sie nun erneut Daten aus dem Unternehmen auf Pastebin.
Neben E-Mail-Adressen von Mitarbeitern befinden sich dort reichlich 30 E-Mails und einige Berichte. Einige enthalten auch persönliche Daten von Mitarbeitern und Dritten. Die Daten sind bereits älteren Datums.
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18.08.2011
Wieder entwendeten Kriminelle Daten von einem Webserver der Bay Area Rapid Transit (BART), dem Betreiber des U-Bahnnetzes im Großraum San Francisco. Diesmal galt der Angriff einem Server der Transportpolizei und darf damit wohl im Zusammenhang mit dem vorausgegangenen Cracker-Angriff von Anonymous gesehen werden.
Es wurden Postadressen, E-Mailadressen und Passwörter von 102 Beamten entwendet und im Internet veröffentlicht. Der Server wird im Auftrag von BART durch die Firma InfoQuest betrieben. Das FBI ermittelt in dem Fall.
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