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Alle Datenpannen aus Vereinigte Staaten, die von US-Regierung (mit)verusacht worden sind, in denen es um Personaldaten geht
08.05.2009
Wie durch eine Untersuchung erst Anfang Mai 2009 bekannt wurde, sind der US-amerikanischen Flugaufsicht 48.000 Mitarbeiterdaten gestohlen wurden. Der Diebstahl geschah bereits im Februar und betrifft Namen, Geburtsdaten, Sozialversicherungsnummern, Gehaltsklassen und Adressen der Beschäftigten und ehemaligen Beschäftigten der Behörde. Die Angreifer konnten sich über das Netzwerk Zugriff auf das Rechnersystem der Flugaufsicht verschaffen. Die Sicherheitslücken des Systems sind bereits seit einiger Zeit bekannt, da zu Gunsten einer komfortablen Nutzung des Systems bewusst Sicherheitsmechanismen deaktiviert wurden. Bei Tests konnten insgesamt weit über 700 risikoreiche Sicherheitslücken aufgedeckt werden. Bereits im August 2008 hatte ein Angriff auf das Rechnersystem stattgefunden, der zwar äußerst sicherheitskritisch war, jedoch nicht zum Vertraulichkeitsverlust von schützenswerten Daten führte.
10.06.2006
Bei der US-amerikanischen National Nuclear Security Administration (NNSA), die dem Energieministerium untersteht wurde in einen Server mit Personaldaten eingebrochen. Die Täter gelangten an Namen, Geburtsdaten, Sozialversicherungsnummern und Sicherheitsstufungen von freiberuflichen Mitarbeitern, die gelegentlich für die Behörde arbeiten.
Die Datenpanne war bereits im letzen Jahr erkannt worden. Die Betroffenen wurden aber ebenso wie das Energieministerium „wegen eines Missverständnisses” nicht benachrichtigt.