Alle Datenpannen, die von US-Polizei (mit)verusacht worden sind, in denen es um Personaldaten geht
07.08.2011
Da nach kriminellen Handlungen einige Mitglieder der Gruppe Anonymous festgenommen wurden richtet sich deren ganze Verachtung nun gegen die US-amerikanischen Polizeibehörden. Bei einem Racheakt wurden nicht nur einige Internetseiten der Polizei manipuliert, sondern auch 10 GB Daten von den Servern kopiert und im Web veröffentlicht.
Die Daten enthalten E-Mail-Korrespondenzen von Polizisten sowie deren Passwörter, Adressen, Kreditkartendaten und Sozialversicherungsnummern. Des weiteren wurden Schulungsunterlagen der Polizei veröffentlicht.
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24.06.2011
Cracker veröffentlichten vertrauliche Daten der Polizei des US-Bundesstaats Arizona. Zum Motiv heißt es in einer Mitteilung, welche vermutlich aus den Händen von LulzSec oder Anonymous stammt, man wolle damit gegen die strikten Einwanderungsgesetze des Bundesstaates demonstrieren.
Veröffentlicht wurden Polizeiberichte, Trainingshandbücher, E-Mail-Korrespondenzen sowie Namen, Adressen, Telefonnummern und Passwörter einzelner Polizisten. Die Polizei vermutet, dass die Cracker die Daten erlangten, indem sie in die E-Mail-Accounts von acht Polizisten eindrangen.
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05.03.2009
Mit einem abgelaufenen Betriebsausweis verschaffte sich ein Dieb Zugang zu Datenbändern der New Yorker Polizei. Er entwendete die Backupbänder, welche Namen, Adressen, Sozialversicherungsnummern, Kontonummern und Krankenakten enthielten. Der Dieb war Mitarbeiter beim Pensionsfond, an dem auch die New Yorker Polizisten teilhaben. Betroffen sind insgesamt 80.000 Mitarbeiter und ehemalige Mitarbeiter des Police Departments.
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