Alle Datenpannen aus Deutschland, die von Arztpraxis (mit)verusacht worden sind, in denen es um Medizinische Daten geht
08.02.2009
Am Sonntag wurde einer Düsseldorfer Lokalzeitung ein USB-Stick zugespielt. Der enthielt Namen, Adressen und Befunde von 1064 Patientinnen, die sich einer Brustoperation unterzogen hatten.
Der Sohn des Finders hatte den USB-Stick angeblich in einem Elektronik-Fachmarkt erworben. Beim Versuch Musikdateien auf den Stick aufzuspielen sei dieser ungewöhnlich schnell voll gewesen. Der betroffene Arzt und sein Mitarbeiter, sowie der Betreiber des Ladens gaben an sich den Vorfall nicht erklären zu können. Mittlerweile ermittelt die Staatsanwaltschaft.
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