Einwohnermeldeämter geben zu viele Daten an Bundeswehr
Letzte Aktualisierung: 21.01.2012
Zusammenfassung
Dieses Datenleck betrifft 386 Datensätze und wurde um den 11.01.2012 in den Medien bekannt.
Details
Nachdem erst kürzlich im holsteinischen Eutin Kinder von der Bundeswehr angeschrieben wurden, wiederholte sich der Vorfall jetzt in Sachsen. Statt der Anschriften des Geburtenjahrgangs 1994 übermittelten die Einwohnermeldeämter der Gemeinden Kriebstein und Altmittweida die Adressen aller seit dem geborenen Kinder an das Kreiswehrersatzamt nach Dresden. Der Kreis der mit Werbepost Beglückten erhöhte sich so von 184 auf 570 Personen.
Beteiligte Verursacher
Betroffene Länder
Betroffene Datenarten
Referenzen / Quellen
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