Alle Datenpannen von February 2015, in denen es um Finanzdaten geht
09.02.2015
Beim Inkassobüro Intrum Justitia bekam ein Empfänger die Zahungsaufforderungen einer fremden Person. In diesen Schreiben waren die vollständigen Login-Daten enthalten, mit der der irrtümliche Empfänger sämtliche Daten ansehen und sogar verändern konnte.
(Auch wenn der Fall möglicherweise auf falsche Anaben zurückzuführen ist: gerade im Umgang mit Schulnderdaten gehört mehr Fingerspitzengefühl dazu, als mittels kalten Anschreiben vollen Zugriff zu den finanziellen Angaben einer Person zu gewähren)
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08.02.2015
Auf unbekannte Weise sind Namenszuordnungen von anonymisierten Schweizer Konten der HSBC bekannt geworden. Dieses Datenleck ist unter dem Namen „Swiss Leaks” bekannt geworden. Unter den nun so enttarnten Kunden befinden sich u.a. Mitglieder von Regierungen anderer Staaten, Waffenhändler, Kriminelle und Prominente.
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03.02.2015
Bei der Schweizer Bank Bank Coop verschickte Kundendaten – wohl versehentlich – an den falschen Adressaten.
Es entstand die Debatte, ob so ein Fehler zum Vertrauensverlust führt, der eine sofortige Kündigung rechtfertigt.
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