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Letzte Aktualisierung: 22.05.2009
Dieses Datenleck wurde um den 20.05.2009 in den Medien bekannt.
Bei der HSH Nordbank scheint man die Empfänger von E-Mails mit sensiblen Daten nicht ausreichend zu identifizieren. So hat ein Fotograf seit einigen Monaten regelmäßig E-Mails mit sensiblen Daten von Bankkunden mit Namen und Guthaben der Kunden erhalten. Ursprünglicher Empfänger ist sie Deutsche Wertpapierservice-Bank gewesen.
Dem Artikel bei rponline zu urteilen, setzt sich die HSH Nordbank mit der Panne auseinander und geht von menschliches Versehen aus.
Trotzdem läßt die Panne gewisse Fragen offen:
Sachdienliche Hinweise, ob die HSH Nordbank geschludert hat oder ob das eigentliche Leck nicht dieser Nachrichtenversand sondern in den inneren Reihen der Bank sitzt, sind Willkommen!
Laut Heise-Artikel werden die Mails normalerweise verschlüsselt. Diese waren aber für die Bafin bestimmt, welche grundsätzlich keine verschlüsselten E-Mails annimmt.