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Letzte Aktualisierung: 17.09.2013
Dieses Datenleck betrifft 250000 Datensätze und wurde um den 06.09.2013 in den Medien bekannt.
Auf der Webseite der Schweizer Hochschule Luzern befand sich ein Dokument, auf dem die Noten aller Studierenden öffentlich gemacht wurde. Es enthielt allerdings keine Zuordnung zu einem Namen, sondern zu einer Matrikelnummer, die schweizweit vergeben wird. Das heißt, die Nummer behält man auch nur dem Wechsel der Hochschule bei. Die Piratenpartei, die das Problem publik machte, wies unter anderem auch darauf, dass diese Nummer auch in der E-Mail-Adresse der Studenten verwendet wird.
Die Hochschule entfernte daraufhin das Dokument und verwies, dass diese Zuordnung zum Namen „nur über Insiderwissen möglich” sei.
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