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Letzte Aktualisierung: 04.03.2014
Dieses Datenleck betrifft 500 Datensätze und wurde um den 22.11.2013 in den Medien bekannt.
Um Kunden mit auslaufenden Verträgen halten zu können, haben die Heidelberger Stadtwerke eine Drittfirma beauftragt, die diese Kunden anschreiben sollte. Beim maschinellen Eintüten der Anschreiben in die Kuverts sind mehrere vertauscht worden. Die Stadtwerke rechnen mit 500 Betroffenen. In den Briefen an die jeweils falschen Adressate waren auch Bankverbindungen enthalten.
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