Uni Potsdam: Matrikelnummern online
Letzte Aktualisierung: 25.05.2011
Zusammenfassung
Dieses Datenleck betrifft 20000 Datensätze und wurde um den 23.05.2011 in den Medien bekannt.
Details
Die Universität Potsdam hatte versehentlich eine Liste der Wahlberechtigten zum Studentenparlament auf ihrer Webseite veröffentlicht. In der Liste befanden sich Name, Adresse, Matrikelnummer, Fakultät und Studiengang von etwa 20.000 Studenten.
Aus diesen Daten lassen sich auch die E-Mail-Adressen der Betroffenen generieren. Vertreter des Studentenparlaments beklagten außerdem, dass über diese Liste eine Deanonymisierung der Matrikelnummern bei Klausuren stattfinden könne, wodurch unter Umständen die Chancengleichheit eingeschränkt wird.
Beteiligte Verursacher
Betroffene Länder
Betroffene Datenarten
Referenzen / Quellen
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