Alle Datenpannen aus Österreich, die von Kronen Zeitung (mit)verusacht worden sind
16.01.2014
Im Rahmen der SEPA-Einführung ließ das Verlagshaus der beiden östereichischen Zeitungen „Kurier” und „Krone” die hinterlegten Kontodaten verifizieren. Dabei verschickten sie E-Mails, in denen Links zu PDF-Dateien auf dem Server abgelegt worden sind. Die hinterlegten Dokumente bekamen fortlaufende Nummern, so dass durch Veränderen der Adresse auch Einblick in die Dokumente anderer Kunden genommen werden konnte. Das Leck ist mittlerweile geschlossen.
(Gefunden am 14.01.2014 gemeldet und geschlossen am 15.01.2014. Öffentlichkeit Informiert am 16.01)
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