Kundendaten von "Kurier" und "Krone" abrufbar
Letzte Aktualisierung: 03.03.2014
Zusammenfassung
Dieses Datenleck betrifft 500000 Datensätze und wurde um den 16.01.2014 in den Medien bekannt.
Details
Im Rahmen der SEPA-Einführung ließ das Verlagshaus der beiden östereichischen Zeitungen „Kurier” und „Krone” die hinterlegten Kontodaten verifizieren. Dabei verschickten sie E-Mails, in denen Links zu PDF-Dateien auf dem Server abgelegt worden sind. Die hinterlegten Dokumente bekamen fortlaufende Nummern, so dass durch Veränderen der Adresse auch Einblick in die Dokumente anderer Kunden genommen werden konnte. Das Leck ist mittlerweile geschlossen.
(Gefunden am 14.01.2014 gemeldet und geschlossen am 15.01.2014. Öffentlichkeit Informiert am 16.01)
Beteiligte Verursacher
Betroffene Länder
Betroffene Datenarten
Referenzen / Quellen
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