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Letzte Aktualisierung: 13.06.2012
Dieses Datenleck betrifft 6500000 Datensätze und wurde um den 06.06.2012 in den Medien bekannt.
Wie Heise berichtet sind auf einer russischen Internetseite rund 6,5 Mio. Passwörter aufgetaucht. Diese gehören zu Nutzeraccounts des sozialen Netzwerks LinkedIn. Die Passwörter wurden in Form von SHA1-Hashes ohne Salt veröffentlicht und sind somit leicht knackbar. Interessanterweise enthält die Liste nur Passwörter. Es wird aber davon ausgegangen, dass dem Autor der Liste auch die Loginnamen vorliegen.
Ob es sich um ein Leck bei LinkedIn handelt oder ob die Passwörter durch Pishing-Angriffe erlangt wurden ist nicht abschließend geklärt. Fakt ist nur, dass jetzt zahlreiche Phising-Webseiten auftauchen, die LinkedIn-Benutzer nach ihrem Passwort fragen, um zu überprüfen, ob das Passwort von dem Vorfall betroffen ist.
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