Strafenregister und Entlassungstermine
Letzte Aktualisierung: 29.12.2008
Zusammenfassung
Dieses Datenleck betrifft 84000 Datensätze und wurde um den 22.08.2008 in den Medien bekannt.
Details
Auf den britischen Inseln ist ein weiterer USB-Stick abhanden gekommen. In diesem Falle handelt es sich um unverschlüsselte Informationen über Häftlinge.
In Summe befinden sich persönliche Daten über 84.000 Gefangene, insb. über 10.000 Schwerverbrecher und ca. 30.000 Wiederholungstäter auf dem Stick. Neben Adressen, Namen und Geburtsdaten waren auch Strafenregister, sowie Entlassungstermine enthalten.
Verursacher der Panne ist die britische Firma „PA Consulting”.
Beteiligte Verursacher
Betroffene Länder
Betroffene Datenarten
Referenzen / Quellen
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