Alle Datenpannen aus Dänemark, in denen es um Persönliche Angaben geht
10.04.2016
Die Kundendaten des DuMont-Verlags sind unbeabsichtigt ins Internet gerutscht. Darunter unverschlüsselte Passwörter(!), Mail-Adressen, Abonummern und Ausweis-Scans. Anstelle der offiziellen Webseiten ist ein interner FTP-Server frei zugänglich geworden.
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03.07.2014
In Folge eines Irrtums bei Wartungsarbeiten waren die Identifikationsnummern von 900.000 Dänen für ca. eine Stunde im Internet verfügbar. Sie wurden irrtümlich in eine Datenbank eingespielt, welche eigentlich zur Abwehr von Werbemails und -anrufe gedacht war. In dieser Zeit wurden die Daten 18-mal heruntergladen. Die dänischen Identifikationsnummern sind ähnlich der Sozialversicherungsnummern und wird häufig als
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08.05.2014
Beim Arbeitsamt Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf war es für Kollegen möglich, persönliche Angaben wie Kontoinformationen und familäre Situation einzusehen, wenn sie zuvor Leistungen nach SGB II bezogen haben und die Datensätz noch innerhalb der gesetzlichen Löschfrist lagen.
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15.06.2011
Nach den beiden Pannen bei DHL ist nun bekannt geworden, dass auch bei der Dänischen Staatspost jeder ein Auge auf die Pakete der anderen haben kann.
Auf der Webseite des Angebots WebPack ist es einfach durch URL-Manipulation möglich Absender, Empfänger, E-Mailadresse des Empfängers und dessen Telefonnummer in Erfahrung zu bringen. Auch Informationen über den Inhalt und den Wert des Paketes sind verfügbar. Insgesamt können Daten über rund 6,3 Millionen Pakete aus den letzten drei Jahren abgerufen werden.
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