Patientendaten über eMule verbreitet
Letzte Aktualisierung: 04.01.2009
Zusammenfassung
Dieses Datenleck betrifft 11000 Datensätze und wurde um den 25.04.2008 in den Medien bekannt.
Details
Ein Angestellter einer spanischen Privatklinik hat Patientendaten über ein Peer-to-Peer Netzwerk unabsichtlich zum Herunterladen angeboten. Er arbeitete auf dem Rechner, auf dem auch die Patientendaten gespeichert waren, mit dem Programm eMule. Der Vorfall wurde von der zuständigen Datenschutzbehörde mit 150000 Euro bestraft.
Soweit dem spanischen Artikel (El Pais) zu entnehmen ist soll es sich unter anderem um die Krankenakten von 4000 Abtreibungspatientinnen handeln.
Beteiligte Verursacher
Betroffene Länder
Betroffene Datenarten
Referenzen / Quellen
Kommentare
Es gibt noch keine Kommentare
Kommentar hinzufügen