Japans Krankenversicherte
Letzte Aktualisierung: 07.01.2016
Zusammenfassung
Dieses Datenleck betrifft 103000 Datensätze und wurde um den 06.01.2016 in den Medien bekannt.
Details
In Japan sind Listen von 103.000 Krankenversicherten aufgetaucht. Zu den Datensätzen gehören Namen, Adressen, Geburtsdaten und Telefonnummern. Die Daten wurden bereits 2008 entwendet. Laut Aussage des Gesundheitsministeriums müssen diese von Krankenhäusern und Apotheken erstellt worden sein, so dass die Existenz des eigenen Namens in einer dieser Listen den Rückschluss nahe legt, die entsprechenden Einrichtungen auch genutzt zu haben.
Beteiligte Verursacher
Betroffene Länder
Betroffene Datenarten
Referenzen / Quellen
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